Unsere Praxis ist Teil der CORIUS Gruppe
Unsere Praxis ist seit September 2022 Teil der CORIUS Gruppe. Bei dieser handelt es sich um das größte Netzwerk an dermatologischen und phlebologischen Praxen und Kliniken in Deutschland und der Schweiz. Im Zuge der Integration in das Netzwerk finden Sie uns zukünftig unter dem Namen: Hautzentrum am Starnberger See.
Für unsere Patient:innen gibt es keine Auswirkungen oder Änderungen. Wir sind weiterhin wie gewohnt für Sie da und bieten Ihnen die bestmögliche Behandlung in unseren Praxisräumlichkeiten in der Kreuzstraße 26 in Starnberg.
Unser Praxisteam freut sich, Sie weiterhin professionell und vertrauensvoll begrüßen zu dürfen.
Erfahren Sie mehr über die CORIUS Gruppe unter: www.corius.de
Neue Hoffnung und Erfolge.
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Bei frühzeitiger Diagnose erfolgreich.
"Besonders moderne, innovative Therapieoptionen wie die Photodynamische Therapie (PDT) haben in jüngster Zeit zu einer deutlichen Erweiterung der therapeutischen Optionen für Ärzte und Patienten mit Hellem Hautkrebs und seinen Vorstufen beigetragen."
Entspannung der Mimik tut der Seele gut.
Weitere Informationen finden Sie hier...
Medizinisches Wissen zum Gewebeaufbau.
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Forschung beweist was wirkt - und was nicht.
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Aktuelles zum Thema Allergie:
Pollenallergie / Asthmarisiko / Heuschnupfen / Nahrungsmittelallergie
Asthma Risiko kann durch Bluttest (IgE – Bestimmungen) beurteilt werden:
Eine neue schwedische Studie die aktuell vom Hautzentrum Starnberger See rezensiert wurde, zeigt den Zusammenhang zwischen Pollenallergie, Nahrungsmittelallergie und dem Risiko ein allergisches Asthma zu entwickeln.
Hierbei sind insbesondere die Messungen von IgE-Spiegeln im Blut hilfreich, um die Gefahr eines allergischen Asthmas frühzeitig zu erkennen und zu bannen.
Patienten die erhöhte IgE-Spiegel für Pollen sowie Nahrungsmittel und Innenraumallergien (Hausstaubmilben, Tierhaare) haben, sind besonders gefährdet weitere allergische Erkrankungen wie Asthma bronchiale zu entwickeln. Dies kann durch eine geeignete Hyposensibilisierung in hohen Maße verhindert werden. Zuvor ist jedoch eine geeignete Allergietestung (Bluttestung sowie Hauttestung mittels Pricktest) erforderlich.
Literaturangabe:
Patelis, A et al. Population based study on multiplex IGE sensitisation in relation to Asthma J. Allergy Clin immunology 2012: 130: 397-402
Das Hautzentrum am Starnberger See hat eine aktuelle internationale Studie zu High-Heels und Venenfunktion der Beine ausgewertet und festgestellt, dass High-Heels zwar ein „schönes Bein“ durch erhöhte Dauer-Anspannung der Wadenmuskulatur machen, andererseits aber leider auch die Pumpleistung der Beinvenen vermindern, da sich die Wadenmuskulatur weniger dynamisch bewegt. Die Arbeitsgruppe von Dr. Tedeschi hat hierfür Brasilianerinnen (Durchschnittsalter 26 Jahre) mit High-Heel (>7cm) mittleren (3,5cm) Absätzen und barfuß untersucht: Die mit Abstand beste Venenfunktion wurde beim barfuß Laufen gemessen, die schlechteste bei den High-Heels.
FAZIT: Prof. Heckmann emfiehlt modewussten Frauen, die nicht auf High-Heels verzichten wollen, gerad jetzt im Sommer öfter mal barfuß oder mit flachen Sandalen zu laufen und High-Heels eher erst abends zu tragen. Dabei können – bei passender Gelegenheit – auch die High-Heels für kurz ausgezogen werden, um die Wadenmuskeln im barfuß Stehen voll durch zu bewegen (z.B. 10x von der Ferse auf die Zehenspitzen wippen).
QUELLE: Tedeschi et al.; Journal of Vascular Surgery: Volume 56: 1039-1044
Kennen Sie das auch? Nach einem langen Tag sind die Beine müde, schwer und geschwollen. Die Ursachen dafür können vielfältig sein Lymphstau, Nieren- oder Herzprobleme, Beinentzündungen und anderes. Am häufigsten liegt es aber an einem verlangsamten Blutrückfluß in den Beinvenen. Klarheit verschafft eine schmerzfreie Venen-Untersuchung mittels Ultraschall (bzw. Farb-Duplex-Sonografie). Ärzte mit der Zusatzqualifikation Phlebologie (Venenheilkunde) sind hierfür besonders qualifiziert. Übrigens hat dies nichts mit Venerologie (kommt von der Liebesgötting Venus und bezeichnet Geschlechtskrankheiten) zu tun.
Sind die tiefen Venen frei und die Venenklappen funktionstüchtig ist keine Venen-Op erforderlich um die Beine wieder fit zu machen. Oft helfen schon einfache aber wirksame Maßnahmen: Eine neue Studie aus Brasilien konnte beweisen, dass bereits 30 Minuten Gehen mit Kompressionsstürmpfen ein Beinschwellung signifikant verringern kann. Durch moderne Herstellungsverfahren gibt es modische Kompressionsstrümpfe für Damen und Herren die von normalen Strümpfen kaum zu unterschieden sind und eine erhebliche Verbesserung der Venenfunktion bewirken können.
FAZIT: Prof. Heckmann emfiehlt Beinschwellungen sollten phlebologisch abgeklärt und falls erforderlich medizinisch behandelt werden. Sind andere Ursachen ausgeschlossen kann durch einen Spaziergang am Nachmittag (1/2 Stunde) mit Kompressionstrümpfen oft schon eine erhebliche Verbesserung erzielt werden.
QUELLE: Quiliki Belczak et al. Int Angiol, Volume 31: 490-493
Studie zur Behandlung von Gesichtsfalten mit dem Medikament Botulimumtoxin ab sofort, die Teilnahme ist kostenlos.
Gerne informieren wir Sie: 08151 95970